Die weiteren Tage im Camp verliefen alle ähnlich. Morgens um 7 oder 8 Uhr die erste Surfstunde, bei der meistens auch ein Theorieteil mit inbegriffen war.



Um 12 Uhr Mittagessen, danach die nächste Surfstunde.
Und am Nachmittag hatte man dann Freizeit in der man an verschiedenen anderen Aktivitäten teilnehmen konnte (Ocean rafting, Kajak fahren).



Abends sitzt man mit anderen zusammen und genießt die chillige Stimmung im Camp :)

Alle Fotos von uns beim Surfen findet ihr in der Bildergallerie "Surfcamp".
https://stayduned.blogger.de/images/topics/Surfcamp+/

Der ersten Surfstunde entgegenfiebernd sind wir zeitig um 8 aufgestanden und haben ausgiebig gefrühstückt, das hier recht gut ist (Haferschleim mit Zimt Zucker, Obst, Müsli, Toast mit Beilagen und Kaffee/Tee). Die erste Surfstunde war für uns beide sehr gut und hat viel Spaß gemacht. Die instructors sind sehr gut, doch legen sie ein bisschen zu viel Wert auf die Shakas (Gruß der Surfer) 😆.



Zu Abend gab es Nudeln mit Thunfisch und Maiskolben, was besser geschmeckt hat als zu vermuten ist. Um 7:30 sind wir dann mit dem "booze bus" zu deutsch der "Alkohol Bus" zu einem Getränkeladen gefahren und haben uns etwas Alkohol gegönnt.

Karen hat uns, freundlich wie Australier sind, zum Surfcamp gefahren und wir durften auch gleich schon in unser Zimmer einchecken. Diesmal wieder ein 12-Bett Hostelzimmer direkt neben dem Boardlager.



Da die anderen Gruppenmitglieder erst am Abend angekommen sind, hatten wir genug Zeit uns die gesamte Anlage anzuschauen und am Strand zu chillen.





Zu Abend gab es dann Kartoffelbrei mit ekligen australischen Würsten, wobei die Portion auch noch klein war.
An diesem Tag sind wir relativ früh ins Bett, um für die erste Surfstunde um 10 Uhr am nächsten Tag ausgeruht zu sein.